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"Neue Gedanken und neue Wahrheiten setzen sich in drei Stufen durch.
Zunächst werden sie belächelt, dann werden sie heftig bekämpft.
Schließlich werden sie als selbstverständlich angenommen."
(Arthur Schopenhauer, Philosoph und Hochschullehrer 1788-1860)
Wir leben in einem Zeitalter voller Veränderungen – in einer Zeit fast unvorstellbarer Fortschritte in Wissenschaft und Technik, sowie einer unglaublichen Vermehrung des Wissens über sämtliche Bereiche des Lebens.
Doch leider konnte und kann ein Aspekt der Schöpfung mit dieser rasanten Entwicklung nicht ganz Schritt halten: ... der Mensch.
Und damit ist der Mensch als Ganzheit gemeint: der Mensch als untrennbare Einheit aus Körper, Seele und Geist.
Die vielfältigen Erfordernisse des heutigen modernen Lebens lassen uns immer weniger Zeit und Raum für uns selbst, für unsere körperlichen Bedürfnisse, unser lebendiges Gefühlsleben und unsere schöpferische Gedankenwelt.
Stress und scheinbar unausweichliche Zwänge führen zu inneren Konflikten und Spannungen, die sich schließlich im Laufe der Zeit zu körperlichen und psychischen Störungen und Erkrankungen verdichten.
"Gesundheit" wird im Sprachgebrauch der Gesellschaft als "Nichtvorhandensein von Krankheit" gefühlt und definiert.
Doch ist dies richtig?
Ist "Gesundheit" nicht weitaus mehr als die Abwesenheit von Unwohlsein???
Ist "Gesundheit" nicht vielmehr ein Seinszustand, in dem wir zufrieden und glücklich, voller Vitalität und innerem Frieden aktiv am Wunder, an der Schöpfung und an der Fülle des Lebens teilnehmen???
Ein Zustand, in dem wir unser Potential, unsere Fähigkeiten und unsere Möglichkeiten bewusst nutzen, um das in unserem Leben schöpferisch zu verwirklichen, was uns im Innersten, in unserem Herzen wichtig und wertvoll ist???
Mit diesem Verständnis des Begriffes "Gesundheit" betreten wir einen neuen Weg, der weg vom "Kampf gegen Krankheit" hin zur "bewussten Gestaltung von Gesundheit" führt.
Die Rückbesinnung auf das Wesentliche und die Verdeutlichung dessen, was wir uns im tiefsten Inneren wünschen – Gesundheit und Einklang von Körper, Seele und Geist – macht uns klar bewusst, dass es zu einem großen Teil in unseren eigenen Händen liegt, wie und wann wir dies erreichen.
Es sind eine Vielfalt von natürlichen und effektiven Möglichkeiten und Methoden bekannt, um etwas für uns selbst, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu tun.
Nehmen wir uns Zeit für uns selbst, in der wir an einem heilsamen Ort – wenn auch nur für eine relativ kurze Zeitspanne – Abstand vom Alltagsgeschehen genießen, so erfahren wir schon alleine dadurch einen vielfach einfacheren Zugang zu unserem natürlichen Heilungspotential: Regeneration und Gesundung können leichter, schneller und tiefgreifender geschehen.
Heilung auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene geschieht, wenn wir still und ruhig werden und uns Zeit und Raum schenken, um neue Kraft und Energie zu tanken und uns für selbst-organisierende heilsame Impulse zu öffnen.
Dies kann eine vielleicht längst erforderliche Wendezeit in unserem Leben sein:
eine Abkehr von Störungen und Disharmonien und eine Hinwendung zum umfassenden Gesundsein an Körper, Geist und Seele.
Wann wollen wir etwas für uns selbst und unsere Gesundheit tun, wenn nicht jetzt???
Jeder Mensch kann mehr aus seinem Leben machen!
Auch wir selbst können harmonischer und gesünder leben!
Worauf warten wir noch?!
Zitat:
Beim Heilwerden geht es darum, unsere Herzen zu öffnen, nicht sie zu verschließen.
Es geht darum, die Stellen in uns, die die Liebe nicht einlassen wollen, weich zu machen.
Heilung ist ein Prozess.
Beim Heilwerden schaukeln wir hin und her zwischen den bitteren Erfahrungen der Vergangenheit und der Angst vor der Zukunft.
Dabei streifen wir die Fülle der Gegenwart und bleiben immer öfter in der Gegenwart.
Es ist das Schaukeln, das die Heilung bewirkt, nicht das Stehenbleiben an einer Stelle.
Der Sinn des Heilwerdens ist nicht, für immer glücklich zu werden – wer von uns weiß denn schon, ob das möglich ist?
Der Sinn der Heilung ist, wach zu sein.
Und sein Leben zu leben – nicht bei lebendigem Leibe zu sterben.
Heilung hängt damit zusammen, gleichzeitig zerbrochen und ganz zu sein.
(Ursprung unbekannt)
Krankheit ist kein fester statischer Zustand, sondern ein als unangenehm und negativ bewerteter momentaner Seins-Zustand auf einer oder mehreren Ebenen unseres MenschSeins ... also sagen wir treffender "KrankSEIN" (statt KrankHEIT).
Gesundheit ist ebenfalls nicht statisch, sondern ein momentaner Seins-Zustand (also treffender "GesundSEIN"), welcher jedoch als angenehm und positiv bewertet wird.
HeilSEIN ist das akzeptierende Bewusstsein über unser menschliches Hin- und Herpendeln zwischen GesundSEIN und KrankSEIN und über unser positives bzw. negatives Bewerten des jeweiligen Zustandes ... und über unser Leiden dadurch.
HeilSEIN weiß, das dieses Pendeln das Grundgesetz des Lebens ist ... dass das Leben erst durch dieses Pendeln Leben sein kann ...
Die folgende chinesische Weisheit drückt dies sehr treffend aus:
LEBEN
Zur Geburt gehört der Tod
Zum Einatmen gehört das Ausatmen
Zum Geben gehört das Nehmen
Zur Leistung gehört die Erholung
Zur Geborgenheit gehört die Einsamkeit
Zur Spannung gehört die Entspannung
Dazwischen geschieht Leben
HeilSEIN ist also das Akzeptieren und Einverstandensein mit der polaren gegensätzlichen Realität unseres Daseins, zwischen deren (mehr oder minder weit auseinanderliegenden) Extremen unser Leben sich gestaltet.
HeilWERDEN heisst für uns Menschen: zu lernen, das Pendeln zu akzeptieren ...
... aber auch zu lernen, die Pendelausschläge kleiner werden zu lassen, d.h. mehr und mehr in die eigene Mitte zu kommen ... mehr und mehr ins eigene SEIN zu gelangen.
Das Leben sucht das Gleichgewicht ... die Balance ... kein Zuviel ... kein Zuwenig ... "das richtige Maß".
Das Leben selbst ist ein ausgleichendes Pendeln zwischen den sogenannten Gegensätzen, die jedoch real betrachtet sich gegenseitig bedingende Polaritätspaare sind: ohne plus kein minus – ohne Einatmen kein Ausatmen.
Im Idealfall findet ein harmonisches Einpendeln und Einschwingen in Richtung der stabilen ruhigen Mitte statt ... in Richtung perfektes Gleichgewicht ... perfekte Balance .... Harmonie ... Frieden ...
Und wenn die perfekte Balance erreicht ist? – Was dann?
Keine Geburt und kein Tod
Kein Einatmen und kein Ausatmen
Keine Geben und keine Nehmen
Keine Leistung und keine Erholung
Keine Geborgenheit und keine Einsamkeit
Keine Spannung und keine Entspannung
Frieden? Stille? Gott? TAO? Quelle allen SEINS?
?
Ich weiß es nicht ...
Zitat:
Glaube nicht, du habest das Ziel deines Lebens verfehlt, weil es dir nicht gelungen ist, dieses oder jenes zu erreichen.
Das Ziel des Lebens verwirklicht sich mit oder ohne deine Mitwirkung; es liegt jenseits deiner persönlichen Bestrebungen.
Zerbrich dir nicht den Kopf darüber, welches das Ziel deines Lebens sei und welches deine Aufgabe.
Folge nur immer und überall der Stimme deines Herzens, und du wirst dem Ziel und der Aufgabe gerecht, die sich in dir verwirklichen wollen.
Dort zu sein, wo du gerade bist, ist dein Ziel, und das zu tun, was du gerade tust.
Du bist dort, wo du bist, und du tust das, was du tust, weil das Leben dich dorthingetragen hat.
Du bist am Ziel!
(Safi Nidiaye)
Warum ...
... nimmt die Anzahl von allergisch erkrankten Menschen in den letzten Jahren so extrem zu?
... gibt es in der anerkannten Medizin (Schulmedizin) nicht wirklich Fortschritte in der Heilung der Zivilisationskrankheiten (Krebs, Herz-Kreislaufkrankheiten, Multiple Sklerose, etc.)? Im Gegenteil: warum nehmen auch diese Erkrankungen immer weiter zu?
... gibt es immer mehr übergewichtige und essgestörte Menschen in den sogenannten "entwickelten Ländern"?
... tauchen immer weitere "neue" Krankheiten und psychische Störungen auf?
... steigt die Anzahl von psychisch erkrankten Menschen in unserem Kulturkreis so rasant an?
... gewinnt das Phänomen der sozialen Vereinsamung und des seelisch-geistigen Ausgebranntseins (BurnOut-Syndrom) immer mehr an Bedeutung?
Warum ...?
Warum ...
...hat der größte Teil der Menschen in Europa das Gefühl, dass die Probleme der Menschheit nicht abnehmen, sondern zunehmen?
... öffnet sich die "Schere" zwischen Arm und Reich auf unserem Planeten scheinbar unaufhaltsam immer weiter?
... gibt es weiterhin Kriege und Gewalt an unzähligen Orten der Welt?
... verhungern in unserer "zivilisierten" Zeit immer noch jeden Tag viele viele Menschen?
... hangelt sich die Menschheit in den letzten Jahrzehnten von einer sogenannten "Krise" zur nächsten (Umweltkrise, Wirtschaftskrise, Klimakrise, Bevölkerungskrise, Pandemie-Krise, ...)?
... wird immer mehr Natur auf unserem wunderschönen Planeten unwiederbringlich und brutal zerstört?
... arbeitet die Menschheit langsam aber stetig auf ihren eigenen Untergang hin?
Warum ...?
Könnte es sein, dass ...
... "irgendetwas" ganz elementar Grundlegendes in unserer Weltsicht, in unserem Verständnis von uns selbst und der Welt einfach nicht stimmig ist?
... Probleme und Schwierigkeiten in unserem Leben auftauchen (persönlich und global), um uns Menschen darauf hinzuweisen, endlich umzudenken, unsere Sichtweise zu verändern, zu verstehen, dass der bisherige Weg in eine Sackgasse führt?
... nach dem Industriezeitalter gefolgt vom Informationszeitalter nun die Zeit gekommen ist für das "Lebens"-Zeitalter? Ein Zeitalter, in dem das Leben an sich im Vordergrund steht; in dem die Menschheit erkennt, dass alles Leben, alle Existenz voneinander abhängig ist? Ein Zeitalter, in dem wir Menschen endlich verstehen, dass wir nicht in Frieden und Harmonie leben können, wenn wir nicht die Tierwelt, die Pflanzenwelt, das Mineralreich, etc , d.h. alles Existierende als wertvoll achten und zusammengehörig betrachten?
... wir endlich tief in uns erkennen und "sehen" sollten, dass die beiden Aspekte "Materie" und "Verstand", denen wir soviel Bedeutung beimessen, nur zwei von vielen möglichen Erscheinungs- und Ausdrucksformen von Leben und Existenz sind? Warum genießen z.B. "Gefühl", "Intuition" oder "Bewusstsein" nicht diesselbe Bedeutung und Anerkennung?
Also:
Warum öffnen wir uns nicht für neue und ungewohnte Sichtweisen und Erfahrungsebenen?
Warum gehen wir nicht ganz neue Wege? In unserem persönlichen individuellen Leben als "menschlicher Mensch" – ganz egal welcher Kultur, Rasse oder Religion wir angehören – ganz egal welcheTätigkeit wir ausüben, welche Funktion wir in der Gesellschaft innehaben - ganz egal an welchem Ort und an welchem Punkt wir in unserem Leben stehen?
Warum erkennen wir nicht, wie stark wir als individuelle Menschen uns von außen (von der Gesellschaft, Regeln, Normen, Trends, Politik, Medien, etc.) steuern und beeinflussen lassen und warum beginnen wir nicht endlich damit, uns selbst , d.h. das, was uns wirklich wichtig ist, in unserem Leben zu verwirklichen?
Und ICH?
Was ist für MICH persönlich das wirklich Wichtige in meinem Leben? Ist es das neue Auto, die schicke Kleidung, mein Status in der Gesellschaft, Geld oder Macht? – Oder ist es schlicht und einfach Liebe, Harmonie und Glücklichsein?
Was werde ICH, wenn ich auf meinem Sterbebett liege und auf mein vergangenes Leben zurückschaue, wohl als Versäumtes und in meinem Leben nicht Gelebtes erkennen? Was werde Ich als wirklich wichtig und wertvoll erachten? Sind es wirklich die materiellen Dinge des Lebens, die ich in meinem selbstsüchtigen Streben nach Macht und falscher Sicherheit angesammelt habe? Oder doch eher das Gefühl von Geborgensein, das Vertrautsein mit mir selbst und mit anderen Menschen? Und das bewusste Erleben von Harmonie und Frieden, von Schönheit und Ästhetik?
Warum übernehme ICH nicht selbst die Verantwortung für mein eigenes Leben und beginne endlich damit, Harmonie, Frieden und Wohlgefühl in mir selbst zu erschaffen – Harmonie von Körper (Körperlichkeit), Geist (Gedanken) und Seele (Gefühle) in meiner Mitte und aus meinem strahlenden Zentrum heraus.
Ich stelle mir vor: Frieden und Harmonie in mir, in meinem Umfeld und in jedem anderen Menschen – das bedeutet Frieden und Harmonie in der gesamten Menschheit – das bedeutet Frieden auf dem ganzen Planeten.
Und wenn WIR ALLE uns dies vorstellen ... und auch leben?
Was dann ...?
Vielleicht klingt diese meine Sichtweise für einige Menschen utopisch und unrealistisch – nunja, jede Veränderung beginnt mit einer Idee, mit einer Vision, die die Richtung des Lebens-Weges aufzeigt und weist.
Mein bisheriger Weg hat mich bis jetzt noch nicht zu dem geführt, was ich in meinem Innersten als Sehnsucht spüre.
Nun ... worauf warte ich noch?
"Deine Gedanken werden zu Worten.
Deine Worte werden zu Taten.
Deine Taten werden zu Gewohnheiten.
Deine Gewohnheiten werden zu Deinem Charakter.
Dein Charakter wird Dein Schicksal und Dein Leben."
(Taoistisches Sprichwort)
Zitat:
Heilung
Kleine Dinge heilen unsere Wunden.
Geräusche, Gerüche, das gesprochene Wort und Musik,
die für jemand anders nichts bedeuten mögen,
können in unsere Seele dringen und eine Arbeit tun,
die gewöhnliche Methoden nicht zu leisten vermögen.
Einfache Arzneien können tiefsitzende Krankheiten heilen:
eine Liebe, die aus inneren Brunnen quillt,
der Gesang der Vögel,
das Gelächter spielender Kinder.
Unsere Aufgabe ist es, das Negative zu vermeiden -
nur heilende Worte zu denken und auszusprechen, liebevolle Worte.
Wir haben die Wahl.
Obwohl wir uns täglich viele Male entscheiden,
tun wir dies so unbewusst,
dass wir nicht merken,
was es bewirkt, sich über jede Kleinigkeit zu ärgern,
uns von der Welt den Frieden stehlen zu lassen
und uns niederzulegen, wenn wir aufrecht stehen und handeln sollten.
Entscheide dich dafür, dass es dir gutgeht,
dass du Zufriedenheit findest
und ein Vorbild für diejenigen bist, die dich beobachten.
Horche nach Frieden.
(Aus: "Die weisen Frauen der Cherokee" von Joyce Sequichie Hifler)
Der folgende Text ist ein Zitat von der Website www.blog.aor-hermetik.com/universelle-gesundheit:
Auszug aus der Ottawa Charta der WHO:
"Grundlegende Bedingungen und konstituierende Momente von Gesundheit sind Frieden, angemessene Wohnbedingungen, Bildung, Ernährung, Einkommen, ein stabiles Öko-System, eine sorgfältige Verwendung vorhandener Naturressourcen, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit."
Aber was ist Gesundheit?
Gesundheit ist ein natürlicher Zustand. Nur durch unnatürliche Verhaltensweisen verhindern wir die Gesundheit. Gesundheit bedeutet auch Ganzsein, in Harmonie und Gleichgewicht zu sein, Liebe und Achtung zu sich selbst zu haben.
Um das Prinzip von Krankheit zu verstehen, bedarf es, die wahren Ursachen zu erkennen. Krankheit ist kein Fehler in der Schöpfung, sie ist vielmehr ein Weg, um eine Harmonie herzustellen sowie zum geistigen Wachstum anzuregen.
Hierzu ist es wichtig, die Ursache und den Zweck von Krankheit und Heilung zu verstehen. Wenn man irgendwelchen äußeren Faktoren die Verantwortung für Krankheit und Disharmonie zuschiebt, verhindert man wahre Heilung. Heilung ist ein inneres Ganzwerden und benötigt die Krankheit, wie der Tag die Nacht.
Die Symptome möchten die Aufmerksamkeit auf eine Botschaft richten, und wenn man offenen Herzens hinhört, versteht man immer deutlicher diese Form der Kommunikation. Nur durch Krankheit ist es möglich, Heilung zu erfahren. Krankheit ist somit eine Voraussetzung für Heilung. Weder die Krankheit, noch das Symptom sind aufzulösen, sondern das dahinterliegende Verhalten, welches die Krankheit auslöst und notwendig gemacht hat. Ein Symptom lahm zu legen oder zu betäuben veranlasst nur, dass die Krankheit gezwungen ist, sich durch ein anderes Symptom oder noch stärker zu veräußern.
Das Außen ist ein wunderbarer Spiegel, der offen zeigt, was in uns vor sich geht. Das Wichtigste ist die innere Veränderung, danach kann die körperliche folgen. Der Körper an sich kann weder krank noch gesund sein, er bringt nur eine Information zum Ausdruck. Er ist sozusagen die Projektionsfläche des Bewusstseins. Den Schmerz erleben wir ausschließlich auf der Bewusstseinsebene und nicht im Körper. Dies bedeutet, dass der Körper niemals der Ort sein kann, wo ein Problem entsteht, er ist auch kein Ort, wo ein Problem gelöst werden kann.
Wenn man dies einmal wirklich verstanden hat, so ändert sich der Umgang mit der Krankheit grundlegend. Das Symptom wird dann nicht mehr als großer Feind angesehen den es zu besiegen gilt. Es wird in der Folge als ein Helfer erkannt, ja sogar als ein Freund auf dem Weg zur wirklichen Gesundheit, dem Heil sein.
Das Symptom kann uns mitteilen, was es zu tun gibt, was es zu verändern gilt, vorausgesetzt, man versteht die Sprache seines Körpers.
Die Krankheitssymptome sind Botschaften des Lebens, sie sind liebevolle, aber eindeutige Informationen für uns.
Der leichtfertige Umgang mit Medikamenten, aber auch die äußerst bedenkliche "Vorsorge-Spritze" (und davon gibt es ausreichend Viele), lassen nur die Möglichkeit einer chronischen Erkrankung zu. Daher sind Heilmethoden zu bevorzugen, die den Menschen in seiner Ganzheit sehen, anstatt sich von der Erscheinung blenden zu lassen.
Eine Heilung beginnt dort, wo man lernt, sich in seiner Ganzheit zu lieben, unabhängig von moralischen Wertungen. Heilung ist stets möglich, darum heißt es: "Bittet und euch wird gegeben". Viele Menschen sind einfach zu stolz, das Knie zu beugen und zu bitten. Nur das demütige Herz kann geheilt werden.
Gesund sein bedeutet aber auch, krank sein zu dürfen.
Der Körper ist darauf ausgerichtet, sich zu heilen und zu regenerieren, sofern man ihm auch die richtige Nahrung und Pflege gibt. Besonders wichtig ist die geistige Information. Der physische Körper besteht aus ca. 50 Billionen Zellen. Diese Zellen teilen sich ständig, dadurch werden immer wieder neue produziert. Jedes Jahr wird der Körper zu über 97% vollständig erneuert. Das bedeutet, man hat stets einen jungen und neuen Körper.
Man wird solange Schmerzen und Krankheit erzeugen, bis man damit aufhört, den Körper für einen bloßen Gegenstand zu halten. Der Körper ist wahrhaftig der Tempel Gottes. Deshalb ist es wichtig damit anzufangen, die Schönheit im Körper zu fühlen. Der Körper wird positiv reagieren wenn man ihn liebt, da er eine Gruppe kleiner Bewusstseinseinheiten ist, die der Geist kontrolliert.
Die bewusste Lenkung der Gedanken und Gefühle ist ein wesentlicher Faktor für die Erhaltung der Gesundheit. Entspannungstechniken können behilflich sein, um ein inneres Gleichgewicht wieder herzustellen. Der Mensch hat das Potential, um sich zu verändern, doch dies kann niemand von außen herbeiführen, denn die Veränderung beginnt stets im Inneren.
Jeder Mensch hat Einfluss auf seine Gesundheit. Dieses Wissen bedingt eine tiefgehende änderung des Verhaltens und die Verantwortungsübernahme für die eigene Gesundheit.
Jeder von uns trägt selbst Verantwortung für seine Gedanken, Worte, Gefühle und Taten – die sich schließlich als Gesundheit manifestieren, oder anderenfalls in Krankheit ausdrücken.
(Dieser Text ist ein Zitat von der Website www.blog.aor-hermetik.com/universelle-gesundheit.)
Zitat:
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist - von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiss ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiss ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, wie sehr es jemand beleidigen kann, wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzudrücken, obwohl ich wusste, dass die Zeit nicht reif war und der Mensch nicht bereit ... auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiss ich: Das nennt man RESPEKT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Einladung zum Wachsen war.
Heute weiss ich: das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Freude macht und Glück bringt, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem eigenen Rhythmus.
Heute weiss ich: das nennt man EINFACHHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war; von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "Gesunden Egoismus", aber heute weiss ich: das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man BESCHEIDENHEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag und nenne es ERFÜLLUNG.
Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich mich jedoch mit meinem Herzen verband, bekam der Verstand einen wertvollen Verbündeten.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten.
Heute weiss ich: DAS IST DAS LEBEN !
(es wird behauptet, diese Zeilen seien von Charlie Chaplin ... aus seiner Rede an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959 ?)
"Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Innern eines jeden von uns liegt."
(Hippokrates, berühmtester Arzt des Altertums und Begründer der Medizin-Wissenschaft)
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